Zeitfresser erkennen

Spiegel online stellt auf dieser Seite ein kleines Webtool vor. Damit lassen sich  einerseits Zeitfresser erkennen (wenn diszipliniert die Start-, Pausen- und Endzeitpunkte setzt), anderseits kann man damit aber auch einfach Zeit messen und protokollieren. Dies kann nützliche Erkenntnisse über die effektive Zeitnutzung bringen. Möglich wäre aber auch eine Nutzung der Daten z.B. zu Abrechnungszwecken. Praktisch ist hierzu die gebotene Exportfunktion der gemessen Zeitdaten in verschiedenen Formaten.

Quantifiziere Dein Selbst

Zunächst der Warnhinweis von Welt online: Messen von Körperfunktionen kann süchtig machen. In dem interessanten auf dem 28C3 gehaltenen Vortrag „Quantified-Self and Open-BCI Neurofeedback Mind-Hacking“ (65:43 min Video, englisch)  wird unter anderem die neue Trendbewegung ‚Quantified Self‘ vorgestellt.

Die Anhänger dieser Bewegung versuchen ein besseres Verständnis über sich selbst zu gewinnen, indem sie quantitative Werte an sich selbst beobachten, messen und zu Analysezwecken aufzeichnen. Dies ist eigentlich nichts Neues, doch es hat in der Vergangenheit eine besondere Disziplin und Sorgfalt abverlangt. Die Verfügbarkeit von immer leistungsfähigeren, kleiner und günstiger werdenden Geräten vereinfacht diesen Prozess der Datensammlung jedoch enorm. Viele Anwendungen (neudeutsch: Apps) lassen sich zu diesem Zweck heute bereits auf dem zum Minicomputer gewordenen Smartphone erledigen.

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Die Tricks von Deutschlands Superhirn

Wie man mit Mnemotechnik andere Menschen beeindrucken kann beschreibt Spiegel online in dem Artikel
Zahlentrick: Das Geheimnis von Deutschlands Superhirn. Hier wird sehr anschaulich beschrieben welche Merktechniken Deutschlands Superhirn angewendet haben könnte, um ein 64 Felder großes magisches Quadrat mit scheinbar zufälliger Summe aufzufüllen.