Meine Erfahrung mit dem Kindle von Amazon

Vor einigen Monaten habe ich mir einen amazon kindle zugelegt. Anfangs war ich sehr skeptisch war, ob das Gerät wirklich hält, was es verspricht. Doch heute bin ich wirklich ein überzeugter Anhänger dieses ebook-Readers und halte das Gerät für einen meiner besten Hardwarekäufe. Der Kindle ermöglicht es mir, ständig eine komplette Bibliothek dabei zu haben und wiegt dabei sogar viel weniger als ein gewöhnliches Taschenbuch. Für mich persönlich ist der Kindle ein wirklicher Buchersatz und kein elektronisches Spielzeug – denn dafür habe ich noch ein iPad, und beides sind wirklich ganz unterschiedliche Geräte.

Die Lesequalität empfinde ich (weiterlesen)

Sprachen lernen und dabei das WWW übersetzen

Ein sehr unterhaltsamer Vortrag (in englischer Sprache) über Captchas, das sind die kleinen kaum lesbaren Worte, die man auf vielen Webseiten eingeben muss, um sich als Mensch auszuweisen. Was viele vielleicht nicht wissen, mit Hilfe dieser Technik hilft man auch, gescannte Bücher zu digitalisieren. Luis von Ahn erklärt die Technik in dem Vortrag und kommt am Ende zu seinem nächsten Projekt: Duolingo.com Sprachen lernen und dabei ganz nebenbei helfen, das World Web zu übersetzen.

Buchpfeile – das perfekte Lesezeichen

Bisher habe ich beim Lesen von Büchern häufig mit einem Bleistift wichtige Stellen markiert, um sie später in ein Notizbuch oder in eine Datei auf dem Rechner zu übernehmen. Das hat natürlich den Nachteil, dass bei dieser Methode das Buch selbst ziemlich “verunstaltet” wird. Zudem macht man sich hiermit – insbesondere wenn es sich um geliehene Bücher aus der Bibliothek oder von Bekannten handelt – keine guten Freunde. Alternativ verwendete ich daher oft auch Post-Its, die an die entsprechenden Stellen im Buch eingepappt wurden. Die Post-its sind jedoch meistens nach 3-4maligem Umkleben an die Grenzen ihrer Wiederverwendbarkeit gestossen. Als Folge haften sie nicht mehr richtig und verlassen dann unbemerkt die zuvor sorgsam ausgewählte Stelle im Buch. Weiterlesen

Plussing

Wenn in einer Gruppe Ideen oder Vorschläge diskutiert oder debattiert werden, können die Emotionen schnell hochkochen. Möglicherweise schweift man dann auch ganz schnell vom ursprünglichen Thema ab und persönliche Angriffe nehmen Überhand. Daher besagt eine der ersten Regeln des klassischen Brainstormings, „keine Kritik an den hervorgebrachten Ideen zu üben“. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen lassen jedoch den Schluß zu, dass eine kritische Betrachtung der genannten Ideen schon während des Brainstormings für die Ergebnisse sehr förderlich sein kann. (Weiterlesen)