Eigene Textdokumente per email auf den Kindle senden

Wenn man Amazons Kindle in der Regel sowieso bei sich hat, eignet er sich auch hervorragend als elektronische Erinnerungshilfe. Amazon stellt nämlich zusätzlich zum Gerät auch zwei email-Adressen zur Verfügung, über welche Dokumente an das Gerät geschickt werden können. Eine dieser email-Adressen kann auf der persönlichen Amazon-Profilseite eingesehen werden. Was vielleicht nicht offensichtlich ist: die zugewiesene kryptische email-Adresse in der Form name_7874@kindle.com kann nach persönlichen Wünschen in eine leichter merkbare Adresse geändert werden. Weiterlesen

Buchpfeile – das perfekte Lesezeichen

Bisher habe ich beim Lesen von Büchern häufig mit einem Bleistift wichtige Stellen markiert, um sie später in ein Notizbuch oder in eine Datei auf dem Rechner zu übernehmen. Das hat natürlich den Nachteil, dass bei dieser Methode das Buch selbst ziemlich “verunstaltet” wird. Zudem macht man sich hiermit – insbesondere wenn es sich um geliehene Bücher aus der Bibliothek oder von Bekannten handelt – keine guten Freunde. Alternativ verwendete ich daher oft auch Post-Its, die an die entsprechenden Stellen im Buch eingepappt wurden. Die Post-its sind jedoch meistens nach 3-4maligem Umkleben an die Grenzen ihrer Wiederverwendbarkeit gestossen. Als Folge haften sie nicht mehr richtig und verlassen dann unbemerkt die zuvor sorgsam ausgewählte Stelle im Buch. Weiterlesen

Plussing

Wenn in einer Gruppe Ideen oder Vorschläge diskutiert oder debattiert werden, können die Emotionen schnell hochkochen. Möglicherweise schweift man dann auch ganz schnell vom ursprünglichen Thema ab und persönliche Angriffe nehmen Überhand. Daher besagt eine der ersten Regeln des klassischen Brainstormings, „keine Kritik an den hervorgebrachten Ideen zu üben“. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen lassen jedoch den Schluß zu, dass eine kritische Betrachtung der genannten Ideen schon während des Brainstormings für die Ergebnisse sehr förderlich sein kann. (Weiterlesen)